WIE ALLES ANFING

Die Firmengeschichte der WE-MA. Als Wolfgang Schmidt im April 1971 WE-MA gründete, erfüllte er sich einen Kindheitstraum – Maschinenbaumeister zu sein, mit eigenem Betrieb und Lehrling. Im umgebauten Bauernhof begann, mit selbst gebauten Werkzeugen und gebrauchten Maschinen die Arbeit mit drehen, fräsen, schleifen und schweißen.

Am Anfang hatte Wolfgang Schmidt einen Lehrling. Gearbeitet wurde mit selbst gebauten Werkzeugen und gebrauchten Maschinen, die er in Wiesbaden eigenhändig überholte. Nach zehn Wochen Selbstständigkeit wurden die ersten Stanzwerkzeuge, Formen und Vorrichtungen gebaut. Der Arbeitstag hatte fast immer 18 Stunden. Die ersten Kunden: MBS, Luhewerk, Eriksen, Babcock, Hako usw. Nach 12 Monaten arbeiteten dort schon zwei Lehrlinge, vier Gesellen und ein Meister. Der Maschinenpark wird ständig vergrößert und die Belegschaft wächst von Jahr zu Jahr. Die WE-MA entwickelt sich vom Werkzeugbau- zum Zulieferbetrieb der Großindustrie.

Heute arbeiten hier rund 30 Mitarbeiter in 3 Fertigungshallen und dem Verwaltungsgebäude. Das Gelände umfasst 20.000 m². Mehr als 200 Unternehmen in ganz Europa sind mit unserer Leistung sehr zufrieden.

1960

Startschuss…

Wolfgang Schmidt startet seine Lehre als Maschinenbauer in dem Betrieb seines Onkels in Wiesbaden.

1964

w.schmidt

Geschafft!

Wolfgang Schmidt mit seinem Gesellenstück für die Abschlussprüfung als geprüfter Maschinenbau Geselle.

1972

Aller Anfang…

Die Ausstattung der Werkstatt ist noch Überschaubar: Fräsen, Hobel, Sägen.

1973

Immer weiter…

Weitere Maschinen finden Ihren Weg in die Werkstatt. Jetzt stehen dem Maschinenbauer Drehmaschinen für die Produktion zur Verfügung.

1974

Ein großer Schritt…

Im Jahr 1974 Beginnt der Neubau einer 1000 qm großen Halle. Was einst in einer kleinen Werkstatt begann, soll in einer modern ausgestatteten Werkshalle fortgeführt werden. Für Wolfgang Schmidt ist dies ein gewagter Schritt, der sich auszahlte!

1980

CNC-Drehmaschine

Zu sehen ist der Beginn der CNC-gesteuerten Serienfertigung, die einen erheblichen Vorteil gegenüber der konventionellen Bearbeitung brachte. Durch die Einführung der CNC-Technologie konnte die WE-MA ihre Produktionszeiten verkürzen, die Präzision erhöhen und die Stückzahlen effizienter und kostengünstiger fertigen.

1995

Mori Seiki SV-500

Vertikales Bearbeitungszentrum, für die präzise Bearbeitung von Werkstücken in verschiedenen Materialien. Sie bietet eine hohe Flexibilität und Effizienz bei der Bearbeitung von Bauteilen mit komplexen Geometrien und gewährleistet eine exakte Fertigung in der Serienproduktion.

2007

Mori Seiki – NT

5-Achs-Bearbeitung mit der Mori Seiki NT CNC-Drehmaschine mit zusätzlicher Fräsoption.

2012

Mori Seiki – NL

CNC-Drehmaschine für präzise Bearbeitung von unterschiedlichen Werkstoffen.

2019

Amada – HFE M2

Die Kantbank ermöglicht das Bearbeiten von verschiedenen Materialien und Bauteilen mit genau definierten Biegewinkeln und sorgt so für maßgenaue Ergebnisse.

2020

ATOS-Q 3D Sensor

Das Qualitätsmanagement wurde um den ATOS-Q 3D-Sensor erweitert, der präzise optische Messungen ermöglicht. Diese Erweiterung steigert die Genauigkeit und Effizienz bei der geometrischen Prüfung komplexer Bauteile.

2022

CTX-BETA 2000

Die CTX-BETA 2000 ist eine Drehmaschine, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Effizienz auszeichnet. Dank ihrer hohen Drehzahl und exakten Steuerung bietet sie herausragende Oberflächenqualität und präzise Fertigungsergebnisse.

2022

DMU 95

DMU 95

Mit der neuen DMU 95 erweitern wir die Produktion und können auch größere und komplexere Bauteile hocheffizient bearbeiten.

2023

DMU 75

Die DMU 75 eignet sich ideal für die Bearbeitung kleinerer bis mittelgroßer Bauteilen mit filigranen Fertigungsanforderungen.

2023

MF-B2017D

Das Mikroskop ermöglicht präzise Inspektionen von Bauteilen und Maschinenkomponenten, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Mit seiner klaren Optik und einfachen Handhabung ist es ein zuverlässiges Werkzeug für unsere Anforderungen.

2024

Neue Methode zum Prüfen auf Drallfreiheit

Um unseren Anspruch als zuverlässigen Partner für maßgeschneiderte Wellen jeder Art weiter zu stärken, haben wir unser Qualitätsmanagement erweitert: Ab sofort prüfen wir Kurbelwellen, Nockenwellen, Antriebswellen etc. mit einem neuen, optischen Prüfgerät auf Drallfreiheit.

2025

Laserschweißen

Mit dem Start in das Jahr 2025 können wir Laserschweißen für die Bearbeitung anbieten. Dieses hochpräzise Verfahren eröffnet neue Möglichkeiten für die Fertigung: Präzise und saubere Schweißnähte, minimale thermische Verformung und optimierte Oberflächenqualität.